"Schach"

 

 

Heinrich Betz

 

Dieses Schach ist nicht wie üblich quadratisch, sondern der Geländeform zugeordnet in rhombischer Form angelegt.

In der Perspektive vom Turm der Wasserburg aus sieht der Beobachter (fast) ein Quadrat.

Statt der Schachfiguren sind Fahnen aufgestellt. Zusätzlich erscheinen auf dem Spielbrett „Ritter, Tod und Teufel“ in Anlehnung an Albrecht Dürer. Diese Analogie zum Mittelalter schafft die Verbindung zur Reipoltskircher Wasserburg.

 

Heinrich Betz

Maler und Bildhauer.
Bis 1995 verschiedene Lehrtätigkeiten.

Seit 1965 Ausstellungen im In- und Ausland, Aufträge im mBereich „Kunst am Bau“.

Heinrich Betz arbeitet üblicherweise mit unterschiedlichsten Werkstoffen und sucht bewusst Vielfalt in seinen Darstellungen.

 

Kontakt:

66914 Waldmohr,
Tel. (06373) 3320
www.heinrich-betz.de